

Seit der Erfindung des ersten Fernsprechapparates ist im Bereich Telefonie vieles passiert: Die gesamte Welt ist vernetzt und entsprechende Dienste verlagern sich zunehmend in die Cloud. Doch wie kam es dazu und welche Chancen entstehen dadurch?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Nutzung von Streamingdiensten durch den hohen Stromverbrauch nicht gerade unerheblich zum CO2-Ausstoß beiträgt. Daten des Umweltbundesamts, des Telekommunikationsunternehmens Cisco Systems, Inc., der Kooperationsplattform Internationale Energieagentur sowie der Umweltorganisation Greenpeace bestätigen dies. Wie kann der negativen CO2-Bilanz beim Streamen entgegengewirkt werden?
Das neue Handy ist ohnehin im Vertrag inklusive und der Laptop ist auch schon wieder drei Jahre alt. Zeit für etwas Neues. Doch, was passiert eigentlich mit den alten Geräten?
Im Januar und Februar wird es in der Regel noch einmal richtig winterlich. Die kalten Temperaturen sind dabei nicht nur für den Menschen ungemütlich – auch Laptop, Tablet und Co. leiden bei den Minusgraden. Um Schäden an den empfindlichen Hardware-Komponenten zu vermeiden, sollten einige Tipps beachtet werden.
Gerade bei KMU ist es aktuell noch weit verbreitet, dass die meisten Bereiche der IT Inhouse betreut und betrieben werden. Das nimmt viel Zeit in Anspruch und verschlingt nicht selten beachtliche Summen. Vielen Unternehmen fehlt dazu noch häufig Kompetenz in den Bereichen IT-Security, Netzwerke oder Datensicherung. Anlass genug, diese Tätigkeiten an einen externen Anbieter auszulagern. Das Zauberwort heißt Managed IT-Services.
Während Breitbandanschlüsse bereits in nahezu allen deutschen Haushalten zur Verfügung stehen, hinkt die Glasfaserversorgung im OECD-Durchschnitt hinterher. Bei sogenanntem Fiber to the Home (FTTH) belegt die Bundesrepublik die hinteren Ränge - mit viel Luft nach oben. Eine langfristige Besserung ist aber in Sicht.
Die Zeiten von Drehscheibe und Kabelsalat sind vorbei: Cloudtelefonie bietet eine attraktive und moderne Möglichkeit zur Business-Kommunikation über das Internet – kostengünstig und ohne großen Aufwand.
Bei riesigen Online-Plattformen wie Facebook, WhatsApp oder Instagram denken viele, dass diese Dienste vor jeglichen Ausfällen gefeit seien. Der globale Ausfall am 5. Oktober 2021 beweist jedoch eindrucksvoll das Gegenteil. Wie kam es dazu? Und wie wahrscheinlich sind Pannen dieser Art am deutschen Internetknoten DE-CIX?
Viele Unternehmen greifen bereits auf KI-gestützte Datenanalysen zurück, um Prozesse im Personal- und Bewerber- bzw. Teammanagement zu optimieren. Doch während die Technologie dahinter bereits existiert, stecken die Anwendungsmöglichkeiten oftmals noch in Kinderschuhen. Die Reise zum voll automatisierten Personal- und Teammanagement steht erst am Anfang.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur in Deutschland dafür gesorgt, dass zahlreiche Unternehmen die Produktion einschränken mussten. Daraus resultierte eine Knappheit von diversen IT-Gütern, die den frisch gebackenen Homeoffice-Usern nicht gerade in die Karten spielte. Doch Besserung ist in Sicht.