

Egal, ob große oder kleine Unternehmen. Heutzutage nutzen praktisch alle Unternehmen Rechenzentrumsleistungen eines IT-Dienstleisters. Denn die Fülle an Daten muss irgendwo gespeichert werden – seien es Unternehmensdaten, sensible Kundendaten oder vertrauliche Patientendaten.
Im Rahmen eines aktuellen Filmdrehs geben wir einen Einblick ins Rechenzentrum der badenIT in Freiburg.
Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. So sind die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung nicht zwingend deckungsgleich. Deswegen führen wir einmal jährlich eine Kundenumfrage durch. Denn wir wollen stets das Beste aus unseren IT-Dienstleistungen herausholen: nicht zum Selbstzweck, sondern für unsere Kunden. Auch in diesem Jahr möchten wir mithilfe einer Befragung herausfinden, ob wir nach wie vor die IT-Bedürfnisse unserer Kunden mit unseren Services und Produkten abdecken.
Die Gründe, warum viele Unternehmen (noch) keine Cloud Services nutzen, sind häufig Unsicherheiten in Bezug auf Rechtskonformität, Ängste um Datenverlust und -kontrolle sowie der Aufwand, Cloud-Anwendungen in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren. Diese Unsicherheiten kann man mit entsprechenden seriösen Cloud Services leicht ausräumen: Das „Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e.V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, Vertrauen in Cloud-Technologien zu schaffen sowie die Entwicklung und Etablierung eines „Trusted Cloud Labels“, um vertrauenswürdige Cloud Services zu kennzeichnen.
In diesem Jahr soll sie verfügbar sein: Gaia-X – Vision, Regelwerk und Europas Antwort auf die massiv von einzelnen, internationalen Großkonzernen geprägte Cloud-Landschaft. Ziel des Projekts Gaia-X ist die Datensouveränität Europas und die Unabhängigkeit von meist amerikanischen Cloudanbietern. Denn nicht erst seit dem Privacy-Shield-Urteil wird der Ruf nach einer sicheren Datenwertschöpfungskette zunehmend lauter. Was steckt hinter dem Projekt? Und können Mittelständler davon profitieren?
Vergangenen Donnerstag kippt der Europäische Gerichtshof (EuGH) das bestehende Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA. Laut Urteil des EuGHs werden personenbezogene Daten aus Europa in den USA nicht ausreichend geschützt. Wie und wo können Unternehmen also in Zukunft ihre sensiblen Daten sichern und vor allem vor unberechtigtem Zugriff schützen? Die wichtigsten Informationen zum Privacy-Shield-Urteil und was dies für deutsche Unternehmen bedeutet, haben wir kurz zusammengefasst.
Rasend schnell im Internet surfen, multimediale Inhalte in Echtzeit streamen oder beinahe uneingeschränktes dezentrales Arbeiten? Das ist mit verschiedenen Breitbandtechnologien möglich, denn mittlerweile ist eine gute digitale Anbindung mindestens genauso wichtig, wie die reale Infrastruktur, die die Welt global miteinander vernetzt. Doch was bedeutet eigentlich Breitbandtechnologie und was steckt dahinter? Wie ist es möglich, dass ein reibungsloser Informationsaustausch vielerorts beinahe just in time funktioniert?
Das virtuelle Büro hat sich gerade in den letzten Wochen als fester Bestandteil des Arbeitsalltags etabliert und gewinnt indes für viele Branchen zunehmend an Bedeutung. Neben digitalen Kommunikationsmöglichkeiten wie E-Mail, Instant Messaging und Videokonferenzen bereichern und unterstützen auch andere Webanwendungen das smarte Arbeiten am heimischen Arbeitsplatz. Microsoft 365 bietet eine umfangreiche Collaboration-Plattform für ein dezentrales Teamwork in der Cloud.
Aktuell befinden wir uns in einer turbulenten Zeit, die vor allem KMU vor besondere Herausforderungen stellt. Eine gute Alternative, um diese Krise zu überbrücken, ist die Möglichkeit, aus dem Home-Office agieren zu können. Neben E-Mail, Instant-Messaging und Telefonie nimmt die Videokonferenz einen wichtigen Teil als Kommunikationsinstrument ein. Mit Cisco Webex und Microsoft Teams steht Unternehmern, Teams und Mitarbeitern ein kraftvolles Paket zur Verfügung, das wichtige Tools in einer Oberfläche vereint, um auch dezentral gemeinsam an Projekten arbeiten zu können.
Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden nicht etwa nur die großen DAX-Konzerne, sondern vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, aus denen sich über 99 Prozent der nationalen Unternehmenslandschaft zusammensetzt. Ein Erfolgsmodell, welches auf globaler Ebene ein hohes Ansehen genießt, denn das Qualitäts-Prädikat „Made in Germany“ steht nicht nur für Vorsprung in Technologie und Entwicklung, sondern auch für Sicherheit, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.
Während die Digitalisierung im ganz großen Stil immer weiter voranschreitet, gehört sie in vielen Unternehmen noch zu einem gewagten Schritt in Richtung Neuland. Dabei ist der Wandel gerade für KMU mit großen Chancen verbunden. Neben neuen Möglichkeiten entwickeln sich aber natürlich auch einige Hürden, die es zu überwinden gilt und Risiken, die im Vorfeld vermieden werden können.