

Hybrid Cloud, Mobile Computing und IoT – die Digitalisierung ist in deutschen Unternehmen angekommen. Ob man sie „lebt“ oder gar versteht, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Der digitale Wandel bietet mittelständischen Unternehmen viele Chancen, stellt sie gleichzeitig aber vor neue Herausforderungen.
Heutzutage wollen Kunden Anfragen oft “in Echtzeit” beantwortet wissen. Dafür werden bevorzugt Kanäle genutzt, die schon verwendet werden, wie zum Beispiel Websites, Soziale Medien oder Messenger. Dabei ist es eigentlich unwichtig, ob sie mit einem Service-Mitarbeiter oder einem Bot in Kontakt treten. Wichtig sind lediglich kurze Reaktionszeiten.
Bislang wurde die Leistungsfähigkeit von Computern vor allem durch die Schnelligkeit ihrer Prozessoren bestimmt. Folgt man dem Mooreschen Gesetz, so dauert es etwa 18 Monate, bis sich die Anzahl der aktiven Komponenten auf einem Chip verdoppelt. Das geht, weil die Bauteile kleiner und damit auch mehr werden. So wird der Prozessor schneller, der Computer leistungsfähiger. Bis jetzt.
Innerhalb der nächsten vier Jahre werden Smartphone und Tablet der wichtigste Online-Zugang im weltweiten IP-Traffic sein. Damit steigt auch das Bedürfnis nach Datensicherheit auf mobilen Geräten.
badenIT und ein Start-up? Natürlich! Denn unsere Produkte, Services sowie Angebote zur Standortanbindung sind auch für Start-ups interessant. So konnten wir auch Neuroloop zukunftssicher für die hoffentlich erfolgreiche Zukunft aufstellen. Aber sehen Sie selbst:
Die Ausgaben deutscher Unternehmen für Security as a Service (SecaaS) steigen von 2016 bis 2019 um 60 Prozent. Insgesamt geben deutsche Unternehmen dieses Jahr fast sechs Milliarden Euro für IT-Sicherheit aus.
Cybercrime wurde nicht nur in der Wirtschaft sondern auch in der Politik lange unterschätzt. Die Zahl der gemeldeten Straftaten mit Computerbezug in Deutschland im Jahr 2015 lag bereits bei über 45.000 Fällen – die Dunkelziffer ist bestimmt weitaus höher.
Mal im Ernst: Man kann viel spotten, über die Bilder, die die Werbung uns verkaufen will. Über männliche, technologie-affine Hundebesitzer, die ihrem Hund zwar eine eigene Playlist widmen („Just the two of us“), aber dann doch zu rammdösig sind, um zu wissen, wann der Kläffer aus der Tierklinik nach Hause kommt. Traurig! „Alexa, setze Knoblauch auf meine Einkaufsliste!“ Der ist gut fürs Gedächtnis.
2016 haben die Deutschen 625 Milliarden E-Mails verschickt oder empfangen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 15 Prozent. Und der Boom wird auch 2017 andauern.
In einer offenen Informationsgesellschaft ist die Macht über die Informationen das größte Gut. Jeff Bezos ist mit Amazon so reich geworden, weil er den größten Verkaufskatalog aller Zeiten besitzt. Mark Zuckerberg ist mit Facebook so reich geworden, weil er jeden Menschen erreichen kann. Die Google-Gründer sind so reich geworden, weil Google sowieso alles weiß. Was aber wäre, wenn die Informationen niemandem gehören würden?