05. Januar 2022

Gerade bei KMU ist es aktuell noch weit verbreitet, dass die meisten Bereiche der IT Inhouse betreut und betrieben werden. Das nimmt viel Zeit in Anspruch und verschlingt nicht selten beachtliche Summen. Vielen Unternehmen fehlt dazu noch häufig Kompetenz in den Bereichen IT-Security, Netzwerke oder Datensicherung. Anlass genug, diese Tätigkeiten an einen externen Anbieter auszulagern. Das Zauberwort heißt Managed IT-Services.

 

Mehr Zeit für das Kerngeschäft

Unternehmen können vom Outsourcing branchenfremder Tätigkeiten überaus profitieren, frei nach dem Motto: Läuft die IT, läuft der Betrieb. Bei Inanspruchnahme von Managed IT-Services geht es vor allem darum, komplexe IT-Fragen einem Experten anzuvertrauen. So können sich Unternehmen voll und ganz ihrem Kerngeschäft widmen.

Bei Managed IT-Services geht es aber nicht primär darum, gesamte Abteilungen aufzulösen. Stattdessen sollen bestimmte Aufgabenbereiche definiert und einem externen Dienstleister überlassen werden. Der große Vorteil dabei ist, dass die Qualität der Dienstleistungen oftmals über dem Niveau der unternehmensinternen Abteilung liegt. Die internen Spezialisten oder IT-Abteilungen bleiben bestehen und widmen sich ihrem jeweiligen Fachgebiet.

 
Managed IT-Services im Detail

Der Begriff deckt im Wesentlichen alle Kernkompetenzen der IT ab, denn gerade bei kleineren Unternehmen ist nicht für jedes Spezialgebiet eine Ansprechperson vorhanden. Dazu gesellt sich der generelle Fachkräftemangel in der IT-Branche. Werden Aufgaben ausgelagert, steht ein Pool hochqualifizierter Spezialisten zur Verfügung - beispielsweise in den Bereichen:

  • Helpdesk
  • Backup und Wiederherstellung von Daten
  • Sicherheit und Datenschutz
  • Monitoring und Update-Management
  • Cloud-Dienste
  • Datenspeicherung
  • u. v. m

Natürlich steht es Unternehmen frei, einen Mix verschiedener Services in Anspruch zu nehmen. Dadurch kann der Bedarf optimal abgedeckt und vorhandenes Knowhow auch weiterhin unternehmensintern ausgeschöpft werden.

 
Die Vorteile von IT-Outsourcing

Die Auslagerung von IT-Aufgaben sorgt in erster Linie dafür, dass mehr Zeit und Kapital für die eigentliche Tätigkeit des Unternehmens bleiben. Managed IT-Services haben aber noch weitere Vorteile parat:

  • Ausgaben können besser geplant werden, während gleichzeitig die Kosten für die Weiterbildung der Mitarbeitenden sowie die eigene IT-Infrastruktur sinken.
  • Durch Technologien am Puls der Zeit werden IT-Risiken auf ein Minimum reduziert und kritische Infrastruktur nahezu ausfallsicher betrieben.
  • Nicht zuletzt spielen das technische Knowhow sowie die Rechenleistung und Speicherkapazitäten bei IT-Dienstleistern eine tragende Rolle. Diese übertreffen die Unternehmens-IT meist um Längen.

badenIT verbindet die positiven Aspekte von ausgelagerter IT mit der Nutzerfreundlichkeit lokaler Umgebungen. Als kompetenter Ansprechpartner beim Thema IT-Outsourcing meistern Sie gemeinsam mit uns das Zusammenspiel aus Eigenverantwortung und externer Unterstützung.